Man schlüpft in die Rolle von Jason, eines jungen wohlhabenden Amerikaners der auf Extremsportarten steht und mit seinen Freunden in Südostasien Urlaub macht. Sie kommen auf die Idee aus einem total intakten Flugzeug zu springen. Einen Fallschirmsprung später sind sie auf Rook Islands, auf welcher sie von Vaas nicht wirklich herzlich in Empfang genommen werden.
Dieser verdient blöderweise damit sein Geld, die Angehörigen der Opfer zu erpressen und findet in Jason und seinem Bruder seine neuen Opfer. In Gefangenschaft, kann Jason aus dem Lager fliehen und mutiert zu einer Art Volkshelden für die Inselbewohner. Gewisse okkulte Einheimische glauben sogar, dass er die Wiedergeburt eines speziellen Kriegers ist.
Jasons Ziel ist es seine Freunde und seinen kleinen Bruder zu befreien. Leider muss Jason - der als unbescholtener Bürger nie Menschen umgebracht hat - lernen, dass es nicht einfach ist, in so einer Welt an sein Ziel zu kommen.
Für Jason beginnt der Kampf gegen die Moral und Vaas, der eine ganze Armee zur Verfügung hat.
Wie ist das Gameplay und die Technik des Spiels? Welche Stärken und Schwächen hat es?
Der Bösewicht Vaas Montenegro ist das brillanteste am Spiel, auch die anderen Charakteren wissen zu überzeugen, sogar jene in der Multiplayer Kampagne sind äusserst spannend und gut gezeichnet. Aber V...
Gesamtbewertung
Game- & Movie-Portal-Wertung (9/10):
Gäste- & Mitglieder-Wertung (9/10)::
1 Bewertung
Cover/Packshot
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Bilder/Screenshots zum Game
21.09.2013, 12:18 Uhr
21.09.2013, 12:18 Uhr
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im übrigen finde ich das Besteigen der Funktürme auf Dauer wirklich etwas nervig, vor allem weil alle kaputt sind, was unlogisch ist. Hätten sie wenigstens 2-3 ganz stehen lassen können. Auch das Ende mit dem Hubschrauber, als sie fliehen aber dann noch 2-3 Runden extra über den Flugplatz drehen und man in eine wilde Ballerorgie gelangt, finde ich unlogisch und unglaubwürdig, einfach aufgesetzt und zuviel des Guten. Etwas schade ist auch, dass nicht Vaas der eigentliche Feind sondern Hoyt ist. Ich hätte lieber mehr von Vaas erlebt und dann, als er stirbt, die Insel verlassen und fertig, statt die Story mit Hoyt noch einzufädeln. Negativ ist auch der zu kleine Beutel und das man jedes Item im Inventar einzeln ablegen/verkaufen muss, statt z.B. 10 gesammelte Blätter auf einmal verkaufen kann. Also die Gesamtnote 9 finde ich gerechtfertigt. Zu leicht fand ich es aber nicht, im Gegenteil. Hand auch die KI nicht zu dämlich, bei mir reagierten die Feinde immer schnell und präzise, fast zu gut.
10.09.2017, 12:39 Uhr
Fabrice (Gast)
Also ich bin nicht ganz der selben Meinung. Für mich sind einige Nachteile des Review falsch und das Spiel eine 9.5 wenn nicht sogar 10 wert. Schade finde ich nur, dass man zu Beginn nur eine Pistole oder sonstige Waffe tragen kann, obwohl man auch ein MG oder AK47 umhängen könnte. Auch etwas komisch, dass ein normaler Bürger x-Anzahl Menschen auf Teufel komm raus umbringen kann, obwohl er so ängstlich und sensibel ist.